Von fernen Ländern
Vom 7. November 2024 bis 29. November 2024 im Rathaus Pasing
Der Photograph Max Ott zeigt in der Pasinger Rathausgalerie auf 2 Stockwerken die ihn tief beeindruckenden, gewaltigen Landschaften Islands und Namibias. Beide Länder gehören zu den am wenigsten besiedelten der Welt. Seiner Exkursion 2018 nach Island, wo er die gesamte Insel bereiste, folgte 2023 die Anfrage dreier renommierter deutscher Zauberkünstler, deren zweimonatige Tournee durch Namibia photographisch zu begleiten – dabei entstanden seine Landschaftsphotos. In seiner Ausstellung im Pasinger Rathaus stellt er die unendlich weiten, naturbelassenen Landschaften der beiden Länder gegenüber – und kontrastiert diese Gemeinsamkeit mit den gewaltigen Wasserfällen und Erdaktivitäten Islands und der beeindruckenden Vielfalt der Fauna in den Gebieten Namibias. Zu beiden Ländern gestaltete Ott übrigens zwei umfangreiche Bildbände, die auf der Vernissage zur Ansicht ausliegen.
„Ursprüngliche Welten“ heißt die Ausstellung des Pasinger Fotografen Max Ott.
Er zeigt darin die ihn tief beeindruckenden, gewaltigen Landschaften Islands und Namibias. Beide Länder gehören zu den am wenigsten besiedelten der Welt. Seiner Exkursion 2018 nach Island folgte 2023 die Anfrage dreier renommierter deutscher Zauberkünstler, deren zweimonatige Tournee durch Namibia photographisch zu begleiten.
In seiner Ausstellung im Pasinger Rathaus stellt er die unendlich weiten, naturbelassenen Landschaften der beiden Länder gegenüber – und kontrastiert diese Gemeinsamkeit mit den gewaltigen Wasserfällen und Erdaktivitäten Islands und der beeindruckenden Vielfalt der Fauna in den Gebieten Namibias. Zu beiden Ländern gestaltete Ott zwei umfangreiche Bildbände.


Schon 2020 stellte Max Ott im Rathaus Pasing aus. „Damals waren es Porträts, nun sind es Land und Natur von zwei Ländern, die zu meinen absoluten Lieblingsländern gehören“, meinte er zur Vernissage. Auf den 12 Panoramafotos und 40 Kleinformate präsentierte er beide Länder abwechselnd.
„Am Schluss der Namibia-Reise waren wir in der deutschen Botschaft eingeladen, und es stellte sich heraus, dass der Botschafter beste Beziehungen zu Island hat“, erzählte er. So sei die Idee geboren, die Ausstellung auch in den beiden Ländern zu zeigen. „Das ist ein kleiner Zukunftsausblick.“
Zur Vernissage bekamen die Fotos wie auch die Bildbände sehr viel lobende Kritik. Gaston Florin, einer der Zauberer, nannte Max Ott „einen Zauberer mit der Kamera, der mit seinen Fotos die Seele von Menschen, Landschaften und Momenten erschließen kann. Mit dieser Ausstellung werden Gräben ein wenig mehr zugeschüttet und Mauern eingerissen.“




